Engadin
lieb s'Engadin eifach - "mini zweiti Heimat"...;-)
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lieb die "ruch" Natur...
die tolli Landschaft...
die tolli Vielfalt vo dä Wildtier...
d'Berge...
d'Stilli...
dä bündner Dialekt..
s'feine Esse...
Kreuzotter
… das Gift der Kreuzotter ist zwei bis dreimal giftiger (Quelle: Wikipedia), als das der amerikanischen Diamant-Klapperschlange. Allerdings ist die Giftmenge so gering, dass ein Biss für erwachsene Menschen in aller Regel nicht lebensgefährlich ist. Trotzdem sollte man nach einem Biss ein Spital aufsuchen. Für Hunde hingegen ist ein Biss innerhalb kurzer Zeit tödlich.
Aber keine Angst: Kreuzottern sind normalerweise sehr scheu.
Buntspecht
Der Buntspecht ist etwa 23 Zentimeter groß. Seine Flügelspannweite beträgt zwischen 34 und 39 Zentimeter. Er ist zwischen 60 und 90 Gramm schwer. Sein Gefieder ist oberseits schwarz gefärbt mit zwei großen weißen Flügelflecken und unterseits gelblich-grau. Die Unterschwanzdecken sind lebhaft rot gefärbt. Nur das Männchen hat einen roten Genickfleck und Jungtiere haben einen roten Scheitel. Die Wangen sind weiß gefärbt. An den Halsseiten befinden sich schwarze Bartstreifen.
Die Buntspechte haben spitze, gebogene Krallen an ihren Kletterfüßen, womit sie sich an der Borke festhalten. Zwei Krallen zeigen dabei nach vorne und zwei nach hinten. Ungewöhnlich dick ist ihre Haut, die sie vor Insektenstichen schützt. Eine federnde, gelenkartige Verbindung zwischen der breiten Schnabelbasis und dem Schädel federt die Erschütterung ab, die beim Zimmern der Spechthöhle entsteht. Die dabei aufrechte und stabile Haltung am Baum wird durch starke Muskeln unterstützt, die die stützenden Schwanzfedern kontrollieren. Um das Einatmen des entstehenden Holzmehls zu verhindern, sind die Nasenlöcher des Buntspechts mit feinen Federn überwachsen.
leben heute in Graubünden. Damit beherbergt der Kanton beinahe die Hälfte aller Schweizer Steinböcke. 45'000 Exemplare umfasst der Gesamtbestand in den Alpen, wobei hier stets der Alpensteinbock gemeint ist. Seine nahen Verwandten, der Äthiopische oder Westkaukasische Steinbock findet man auch in anderen Gebirgsregionen.
pro Minute schlägt das Herz des Steinbocks im Winter – 60 % weniger schnell als im Sommer. So spart der Paarhufer während der kalten Jahreszeit, wenn die Nahrung besonders nährstoffarm ist, Energie. Umso wichtiger sind Wildschutzgebiete, wo die Tiere möglichst ungestört den Winter überdauern können.
trägt ein ausgewachsener Steinbock auf seinem Kopf. Steingeissen – so heissen die weiblichen Tiere – haben es leichter: Ihre Hörner, die zeitlebens weiterwachsen, wiegen nur wenige Kilogramm.
Steinböcke werden ca. 15 bis 18 Jahre alt, das Alter kann an den Schmuckwülsten am Horn ermittelt werden; es werden in der Regel zwei solche Wülste pro Jahr gebildet.